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Evangelische Kirche bekräftigt liberale Haltung zum Umgang mit Homosexualität

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Frankfurt a.M. (epd). Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat ihre liberale Haltung zum Umgang mit Homosexualität bekräftigt. Sie lehne jede Form der Diskriminierung aufgrund einer sexuellen Orientierung oder Identität aus theologischen und ethischen Gründen ab, heißt es auf dem EKD-Instagram Account: „Das gilt unabhängig von allen Gerichtsurteilen.“ Alle Menschen, auch „Mitglieder der LGBTQI+Community sind dazu berufen, ihre Partnerschaft vom biblischen Liebesgebot her zu gestalten“.

Der mitteldeutsche Landesbischof Friedrich Kramer hat sich im Namen seiner Kirche bei allen Menschen entschuldigt, die in der Vergangenheit wegen ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität Unrecht erfahren haben.

Am Freitag hatte das Bremer Landgericht den evangelischen Pastor Olaf Latzel vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen. Das Gericht sah es nicht als erwiesen an, dass sich der jährige streng konservative Pastor der Bremer St.-Martini-Gemeinde in einem auf Youtube veröffentlichten Eheseminar homosexuellenfeindlich und volksver

Marx: Homosexuelle Paare können einen Segen bekommen

Homosexuelle Paare können laut Kardinal Reinhard Marx in der katholischen Kirche einen Segen "im Sinne einer seelsorglichen Begleitung" bekommen. Damit werde aber keine eheähnliche Beziehung gesegnet, sagte er in einem Interview mit dem "stern" am Montag. Auch eine Eheschließung sei nicht möglich. "Das Sakrament der Ehe ist auf die treue Beziehung zwischen Mann und Frau ausgerichtet, die offen ist für Kinder."

Zugleich betonte Marx, dass Homosexuelle in der Kirche willkommen seien. Wenn Menschen in gleichgeschlechtlichen Beziehungen über Jahre in Treue lebten und füreinander da seien, dann dürfe perish Kirche um dieses Leben keine "Klammer mit einem Minuszeichen" machen und sagen, dass das alles nichts wert gewesen sei. "Dafür bekomme ich von manchen Seiten Kritik", sagte der Münchner Erzbischof. "Die einen sagen: Der geht zu weit. Die anderen: Der geht nicht weit genug."

Zum Thema Priesterweihe für Frauen sagte Marx, die Kirche könne nicht beiseiteschieben, was ein Papst bindend und eindeutig festgelegt habe. Johannes Paul II. habe sehr stark formuliert, dass cease Kirche keine Vollmacht habe, Frauen die Priesterweihe zu s

Frankreichs Bischöfe: "Fiducia supplicans" ist Ermutigung an Priester

Die Französische Bischofskonferenz stellt sich geschlossen hinter das Vatikan-Dokument zum Segen für homosexuelle Paare. Man werte die Erklärung der vatikanischen Glaubensbehörde vom Dezember als Ermutigung an die Priester, "jene großzügig zu segnen, die sich an sie wenden und demütig um Gottes Hilfe bitten", heißt es in einer Erklärung des Ständigen Rates der katholischen Bischofskonferenz vom Mittwoch.

Das Vatikan-Dokument "Fiducia supplicans" vom Dezember erinnere auch an die katholische Lehre von der Ehe als "exklusive, stabile und unauflösliche Verbindung zwischen Mann und Frau, natürlich offen für die Zeugung von Kindern", so der Ständige Rat.

Frankreichs Bischöfe erinnern mit dem Bibelzitat aus dem Markusevangelium daran, dass Christus "nicht gekommen ist, um die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder". Jene, die nicht in einer Situation leben, die es ihnen erlaube, sich das Ehe-Sakrament zu spenden, seien weder von der Liebe Gottes noch von seiner Kirche ausgeschlossen. Man wolle Menschen in ihrem Wunsch ermutigen, sich Gott zu nähern und seinen Trost zu erbitten.

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Homosexuelle Paare

Segensfeier für gleichgeschlechtliche Paare
 
Es ist gute kirchliche Tradition, Menschen außer zu Beginn einer Ehe auch in anderen lebensgeschichtlichen Übergängen und Neuanfängen, nicht nur seelsorgerlich beizustehen,sondern mit dem Zuspruch des Segens Gottes zu begleiten. Daher wollen wir auch dem Wunsch nach Segnung gleichgeschlechtlicher Paare nachkommen. Der Segen knüpft nie an eine Voraussetzung bei den Menschen an, sondern ist bedingungslose und gnädige Zuwendung Gottes.
Wenn Menschen sich den Beistand Gottes, seinen Segen, wünschen, können wir als Kirche Paaren, expire ihre Homosexualität verantwortlich leben wollen, den Zuspruch des Segens nicht vorenthalten, wenn wir uns nicht der Diskriminierung schuldig machen wollen.
 
Beschluss der deutschsprachigen Gemeinde Genf vom März
 
Paaren, depart ihre Homosexualität in Verantwortung füreinander und in Treue zueinander leben und deren Partnerschaft beim Zivilstandsamt eingetragen wurde,  kann eine kirchliche Segenshandlung ermöglicht werden, sofern mindestens eine Partnerin/ein Loved one Mitglied der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Genf ist.
Die Segnung beinhaltet die Bitte um Gottes Sege

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